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Denkart - traduction vers Anglais
10TH-CENTURY ZOROASTRIAN COMPENDIUM
Dēnkart; Dēnkard; Dinkird; Dinkard
Denkart
n. mentality, intellectual character, frame of mind, mental capacity
mind-set
SET OF ASSUMPTIONS, METHODS, OR NOTATIONS HELD BY ONE OR MORE PEOPLE OR GROUPS OF PEOPLE
Mind-set; Mentality; Punchcard mentality; Growth mindset; Fixed mindset; Mindset theory
Neigung, Absicht, Behandlung, Denkweise, Denkart
mentality
n. Mentalität; Geistes-, Denkart; Intelligenz
Wikipédia
Denkard
The Dēnkard or Dēnkart (Middle Persian: 𐭣𐭩𐭭𐭪𐭠𐭫𐭲 "Acts of Religion") is a 10th-century compendium of Zoroastrian beliefs and customs during the time. The Denkard is to a great extent considered an "Encyclopedia of Mazdaism" and is a valuable source of information on the religion especially during its Middle Persian iteration. The Denkard is not considered a sacred text by a majority of Zoroastrians, but is still considered worthy of study.
Exemples du corpus de texte pour Denkart
1. Die traditionelle Denkart über die Ursachen ist indes überholt.
2. Let´s go, Europe÷ "Neuer Konsens" nach britischer Denkart Wahrscheinlich war der Grund der Vorverlegung die Angst der Fremdenverkehrsbehörden vor dem Wetter.
3. Denn trotz der Einschränkungen, die das deutsche Strafgesetzbuch vorsieht und die auch die Bundesjustizministerin nun in einen europäischen Rahmenbeschluss schreiben will, ist festzuhalten: '6;ußerungen über geschichtliche Vorgänge sind keine Fälle für das Strafrecht, es sei denn, man will bestimmte Themen tabuisieren oder eine Denkart vorschreiben.
4. Dem neuesten Sprößling seiner Denkart gab Stelzer, Direktor des kalifiornischen Hudson–Instituts, im Weekly Standard schnell einen griffigen Namen: Katrina Conservatism, der sich von allen seinen jüngsten Vorgängern nur dadurch unterscheidet, daß er so überaus stürmisch und doch mit einem Anflug von Selbstzweifel daherkommt – vielleicht deshalb, weil die beste Zeit der Neokonservativen schon vorbei schien.
5. Der britische EU–Handelskommissar Peter Mandelson führte in einem Artikel im "Guardian" diese Woche näher aus, was man sich unter diesem Modell des "neuen Konsens" nach britischer Denkart vorstellen soll÷ "Wir müssen übermitteln, daß man Globalisierung mit sozialer Gerechtigkeit verbinden kann und daß wir die Märkte in Europa öffnen können, ohne daß sich die Kluft zwischen den Gewinnern und Verlierern einer Gesellschaft ausweitet", betont er in dem Artikel.